Aktiv & Vital KW 34/23
Unser Tipp
Wir sind mitten in der Urlaubszeit. Eigentlich möchten wir viele interessante Dinge erleben. Unsere Umgebung bei verschiedenen Ausflügen erkunden, wenn wir im Urlaub nicht wegfahren. Aber im Moment hat uns wieder eine extreme Hitzewelle erreicht. Da fühlt man sich in einer kühlen Umgebung am Wohlsten. Suchen Sie sich ein schattiges gemütliches Plätzchen und nehmen Sie sich jetzt die Zeit ein Buch zu lesen, z. B. etwas über das Thema Urlaub.
Hier einige Buchtipps, die Bücher können Sie in der Bücherei der Verbandsgemeinde ausleihen. Die Bücherei hat in den Ferien zu folgenden Zeiten geöffnet:
Mittwoch: 9:00 – 13:00 und 16:00 – 19:00 Uhr
Freitag: 17:00 – 19:00 Uhr
Hilfe, ich habe Urlaub!
von Erma Bombeck
Inhalt: Die schönsten Wochen des Jahres – und was dabei alles schiefgehen kann! Wenn Ihre Koffer nach Südamerika fliegen und Sie selbst nach Bali … Wenn Sie in Ihrem Mietwagen den Blinker betätigen und die Motorhaube springt auf … Wenn Sie alle Zeit der Welt haben, um herauszufinden, wer besser Karten lesen kann – Sie oder Ihr Mann … Wenn Sie am Ende Ihrer Reise so fertig aussehen wie auf Ihrem Passfoto … Ja, dann hatten Sie mal wieder einen richtig schönen Urlaub!
Ameroog spielt verrückt
von Ocke Aukes
Inhalt: Frühjahr auf Ameroog. Kommissar Bakker glaubt, vor der Demo gegen die Emsvertiefung einen gesuchten Verbrecher in der Menge erkannt zu haben. Dabei hat er doch eigentlich ganz andere Sorgen: Er muss gegen Fledermaustürme, Fahrräder, die in Bäumen hängen, und Biotope, die sich selbst erschaffen, kämpfen – und im Watt einen Menschen vor dem Ertrinken retten. Oder etwa doch nicht? Wie immer ist auf Ameroog alles anders!
Ans Vorzelt kommen Geranien dran
von Renate Bergmann
Inhalt: „Wissen Se, Urlaubszeit ist doch die schönste Zeit! Ich hör Sie schon sagen: Frau Bergmann, Sie als Rentnerin haben doch immer Urlaub! Aber das ist Unsinn: Wenn man sich wirklich erholen will, muss man mal raus. Ilse und Kurt wollten mit in die Sommerfrische, aber das war gar nicht so einfach, die wollten nämlich zelten. Du liebes bisschen. Ich habe sie überredet, doch wenigstens einen Campingbus mit richtigem Bett und Spültoilette zu nehmen. Aber damit hat Kurt auf dem Zeltplatz gleich heimlich eine kleine Runde gedreht. Bald drei Stunden haben wir gebraucht, die Heringe wieder einzuklopfen und das Vorzelt wiederaufzubauen.“